Mit Nautilus erarbeiten Sie ein konsistentes Prozessmodell – von Anfang an! Ein einfaches aber striktes Regelwerk sichert auch für Einsteiger ein schnelles und sauberes Modellieren von Prozessen. Ein zentrales Repository ermöglicht das zeitgleiche Modellieren mehrerer Nautilus-Nutzer in einem Prozessmodell.
Einfach nur Bilder malen und ein Wildwuchs an Prozessbeschreibungen in der Prozessmodellierung haben definitiv ein Ende!
Bei der Prozessmodellierung mit Nautilus wird das Prozessmodell Ihres Unternehmens, in der etablierten Notation der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) und die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens, wahlweise im Ablaufexplorer per Drag & Drop erstellt oder in Microsoft Visio grafisch modelliert. Sie können sowohl auf die Stanadard-Shapes als auch auf die volle Funktionalität von Microsoft Visio zugreifen. Somit haben Sie eine höchst mögliche Flexibilität in der Prozessmodellierung.
Die optische Darstellung aller Shapes können Sie einfach an das Corporate Design Ihres Unternehmens anpassen. Präsentieren Sie so die Ergebnisse der Prozessmodellierung Ihren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern in einem einheitlichen Erscheinungsbild.
Zentral in einer Datenbank gespeichert, können Sie von mehreren Orten aus auf die Prozessmodelle zugreifen. Dass bedeutet, dass mehrere Modellierer gleichzeitig die Prozessmodelle bearbeiten können.
Nutzen Sie die Möglichkeit von der BPM Software Nautilus Verknüpfungen zu Dokumenten und Formularen im Prozessmodell herzustellen. Dadurch gewährleisten Sie einen direkten, einheitlichen und einfachen Zugriff auf aktuelle Versionsstände.
Binden Sie Anwendungssysteme, welche zur Durchführung von Prozessfunktionen oder –tätigkeiten verwendet werden direkt im Prozessmodell an. Es ermöglicht so den direkten Zugriff auf diese Anwendungssysteme aus dem Prozessmodell heraus.